Artillerie I 1981
Gründung:
Im Haus-Hubertus tafen sich am 2. November 1981 die Schützenbrüder Josef Kronenberg, Fritz Jansen, Hans Lemper, Hubert Peters, Martin Feiser und Zugführer Matthias Ohligschläger und gründeten das Artillerie-Corps Straberg. Bereits 1984 kam die "Jung Artillerie" hinzu.
Das läuft bei der Artillerie I:
Mehrfacher Besuch von befreundeten Artillerie-Corps
Zugtouren. Besondere Ziele: Paris und Berlin
gemeinsame Kegelabende alle 8 Wochen
im Sommer Grillabende, im Winter Gänseessen
Die Kanone:
Mit der Gründung wurde auch beschlossen, selbst eine Kanone mit Protze zu bauen. Für die notwendigen Anschaffungen wurden 200 DM von jedem Mitglied eingesammelt. Nachdem das erforderliche Material besorgt war, wurde die Kanone in fünf Wochen fertiggestellt, lackiert und nach der Prozession zur Gottestracht 1982 von Pastor Kurre eingeweiht. Seither gehört auch in Straberg das Salutschießen zur Tradition. Geknallt wird der Salut mit 80 Gramm Schwarzpulver pro Schuss. Die Kanone muss alle fünf Jahre zur Beschussabnahme nach Linz gefahren werden.
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St. Hubertus-Schützenbruderschaft Straberg von 1867 e.V.
vertreten durch den geschäftsführenden Vorstand
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