Grenadierzug Immerfroh 1976


Grenadierzug Immerfoh 1976

 

 

Gründung:

Der Grenadierzug „Immerfroh“ gründete sich auf Fronleichnam 1976 in Kellers Jupp singer Küch (neben dem Ulan). Der erste Zugführer war bis 2013 Ulrich Baumer, seitdem leitet Hptm. Frank Hofer die Grenadiere. Sein Flügelleutnant ist Rudi Keller. Als Spieß sorgt Stefan Derichs für Ordnung. Diese vier Grenadiere sind nach 40 Jahren gleichzeitig auch die noch aktiven Gründungsmitglieder des Zuges.

 

 

 

Schützenkönige:

Statistisch war schon jedes 4. Mitglied im Zug einmal Schützenkönig. Ulrich Baumer 2001, Stefan Derichs 2006 und zuletzt 2013 Rudi Keller als winkender Singlekönig. Jägerkönige konnte man als Grenadierzug keinen stellen. Dafür ist Immerfroh aber immer aktiver Gast auf dem Jägerbiwak.

 

Besondere Vereinsposten:

Ulrich Baumer ist seit 1991 im Vorstand der Bruderschaft - seit 2013 als Brudermeister.

Rudi Keller war im Jugendvorstand (1991-2001) und Ulrich, Rudi sowie Stefan waren viele Jahre als Mitglieder des Elferrates, Ulli in den 90ern auch 9 Jahre als Sitzungspräsident aktiv.

 

Ein Grenadier packt an:

  • Immerfroh begleitete den bislang einzigen Straberger Diözesankönig Wolfgang Tschersche (1989) zu allen Auftritten und unterstützten sein besonderes Regentenjahr.
  • Mehrjährige Teilnahme am Straberger Schützen-Fußballturnier gemeinsam mit dem Jägerzug „Weißer Enzian“ als „Immerenzian“ – leider ergab sich daraus kein Sieg – der beste Platz: Vizemeister.
  • Tragen des Prozessionshimmels (Fronleichnam) 1980 –1986.
  • Großwagen bei den Karnevalsumzügen (1986 – 2008)

So feiert der Grenadier:

  • Auf 19 Mehrtagesausflügen, z.T. auch gemeinsam mit den Zugfrauen
  • Highlights waren die Touren 1993 nach Hamburg zum „Phantom der Oper“ und 2006 zum 30jährigen Jubiläum zum DFB-Pokalfinale nach Berlin (Bayern München – Eintracht Frankfurt 1:0)
  • Jährlich Sommerfeste, Pokalschießen und Weihnachtsessen

So kennt man den Immerfroh:

  • Die Jägerkapelle begleitet seit 1995 den Zug mit 12 – 14 Musikern beim Zugkönigsschießen an Kirmesmontag; dabei entscheidet Immerfroh über den Marsch zur Juxparade (z.B. "Mutter unterm Dach", "Schatzi schenk mir ein Foto", "Hohe Tannen“.
  • Den Platz, den keiner haben möchte: seit Jahrzehnten besetzt Immerfroh die „Burg“ direkt neben der Tanzkapelle; die Heiserkeit nach den Schützenfesttagen ist schon obligatorisch (liegt aber nicht nur daran).
  • Die ehemaligen Ulanpächter Dieter und Maria Lay haben dem Zug 1986 den „Kappespokal“ gestiftet; dieser wird traditionsgemäß an Kirmesmontag mit dem „Sepplhutspiel“ ausgespielt.