Jägerzug Laetitia 2004

Gründung:

Der Jägerzug Laetitia besteht aus fünf Mitgliedern, die alle im Offiziersrang sind. Man gründete sich 2004 bei Familie Schotten im Wohnzimmer. Zugführer ist Norbert Buchkremer und Flügelleutnant ist Andreas Tigges. Einen Spieß gibt es nicht. Das liegt aber nicht daran, dass es nichts zu kassieren und zu ordnen gäbe, sondern weil ein Spieß eben zur Unteroffizierslaufbahn gehört (Feldwebel). Und so niedrige Dienstgrade gibt es bei Laetitia nicht. Selbst die zweite Reihe besteht nur aus Oberleutnants.

Besondere Brückenbauer:

Die Mitglieder des Zuges haben einen Art Pontifex-Funktion und sind primäre Ansprechpartner der Bruderschaft für die Belange rund um die Kirche. So ist man beispielsweise bei der Gottestracht, bei Messdiener- und Lektorendienst sowie bei der Koordination des Ewigen Gebetes erste Anlaufstelle.

Filmstelle:

Unterstützung erfährt die Bruderschaft auch durch Thomas und Maria May (Küsterin), die regelmäßig und auf originelle Weise helfen unsere Feste in Bild und Film zu dokumentieren (Mama- und Papa-Razzi). Viele Fotos auf dieser Homepage stammen aus den Oehmenhof-Kameras.

Des Weiteren ist der Zug Mitausrichter der Kinderbelustigung.

Träger der Jägerfahne:

Früher wurde die Fahne des Jägercorps – initiiert von Backes Pitter und bei den Jägern nicht unumstritten bei deren Anschaffung – vom Zug des jeweils amtierenden Jägerkönigs getragen. Mit Gründung dieses Offizierszuges ist diese Aufgabe nun permanent in der Hand der Laetitia-Fahnengruppe an der Spitze des Jägercorps.

Könige:

Schützenkönige hat der Zug noch keine gestellt, aber Olaf Schnee (2005) und Thomas May (2014) Andreas Tigges (2018) und Christoph Schotten (2019) waren bereits Jägerkönige. Olaf Schnee war Schülerprinz und Norbert Buchkremer Prinz der Bruderschaft.

So feiert Laetitia:

Das Schützenfest ist für Laetitia immer auch ein Familienfest. Beliebt sind auch die Weihnachtsfeiern, zu denen schon auf verschiedene Nikolaus-Darsteller aus der Bruderschaft zurückgegriffen wurde.